Hier im Blog habe ich euch schon mehrfach über die Möglichkeiten, die euch das Schweizer Fintech neon bietet, berichtet. Mit neon free bekommt ihr ein kostenloses Bankkonto mit einer ebenso kostenfreien Mastercard für die tägliche Nutzung direkt mit der Plastikkarte oder via Google Pay, Samsung Pay oder Apple Pay. Doch nicht nur national könnt ihr einfach mit der Karte bezahlen, auch im Ausland, in den Ferien oder beim Onlineshopping kann sich ein neon-Konto sehr schnell rechnen. neon geht aber noch einen Schritt weiter. Man möchte nicht nur die technisch Interessierten erreichen, mit neon green kommt eine komplett neue Schicht dazu. Es geht um das fleissig neue Bäume pflanzen.
Du willst neon selbst nutzen?
Mit dem Code NEONPN bekommst Du CHF 10.- direkt auf Dein neues Konto und eine Debit Kreditkarte mit dazu.
Direkt zu meinem ausführlichen Testbericht der neon App.
Was ist der Unterschied zwischen neon Free und neon green?
Fleissig neue Bäume pflanzen
Dass wir besser auf unseren Planeten schauen sollten, das dürfte jedem klar sein. Hierfür gibt es verschiedene Wege, die man gehen kann. Banken sind hier sicherlich auch sehr stark in der Verantwortung, denn durch Investments und exorbitanten Gewinnen haben schon vielfach die falschen Firmen den Fokus erhalten.
Bei neon kann man noch nicht investieren, doch man kann etwas für die Umwelt tun.
Was ist neon green?
neon green ist, im Gegensatz zum neon free, ein kostenpflichtiges Konto. Dieses kostet euch aktuell CHF 5.- pro Monat. Damit bekommt ihr keine zusätzlichen Funktionen, ihr könnt euer Konto dafür aber CO₂-neutral führen. Aber was bedeutet das:
neon ist für dieses Konto eine Kooperation mit myclimate eingegangen. Eine Plattform, über die ihr euren täglichen CO₂-Verbrauch kompensieren könnt. Das ist übrigens sehr zu empfehlen, wenn ihr das nächste Mal wieder mit dem Flugzeug, dem Auto oder einem Kreuzfahrtschiff eine Reise tut.
Für jede CHF 100.- die ihr über die Karte in den Umlauf bringt, wird ein neuer Baum gepflanzt. Zusätzlich kommen jeden Monat fünf weitere Bäume obendrauf. neon nennt das «Bonus-Bäume». Da läppert sich natürlich Monat für Monat viele Bäume zusammen und das ist auch gut so. Aktuell (Stand Mai 2021) sind es über 255’000 Bäume, die so zusammen gekommen sind.
Als zusätzlicher Bonus gibt neon noch eine Kooperation mit der ERV Versicherung dazu. Diese bietet euch eine kostenlose Reparatur von aktuellen Gadgets, zusätzlich nach der normalen Garantiezeit. Was genau diese beinhaltet und wie das funktioniert, das habe ich bei neon angefragt und bin gespannt, was da als Antwort kommt.
Erstes Fazit zu neon green
Es ist natürlich cool und praktisch ein kostenloses Konto zu haben. Die Bankenwelt ändert sich aktuell sehr stark, vor allem Schweizer Banken tun sich hier schwer damit. So gibt es kaum ein Land, in dem die Bankgebühren so hoch sind, wie bei uns in der Schweiz.
Mit neon green kommt hier aber eine sinnvolle Erweiterung vom eigenen Konto. Auch Banken haben erkannt, dass immer mehr Menschen grüner investieren und leben möchten. Hier hat neon reagiert und ein dazu passendes Konto geschaffen. Natürlich ist das ganze auch ein gutes Marketing Instrument, aber Handeln ist sicherlich besser als gar nichts tun. Interessant ist auch, dass ihr beim Wechsel zu neon green nicht gleich die neue, grüne Karte bekommt. Der Grund ist ein einfacher, Plastik sparen und nicht sinnlos Plastik-Abfall generieren.
An dem Beispiel könnten sich so manch andere Banken ein Beispiel nehmen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich neon weiter entwickeln wird. Neu könnt ihr übrigens endlich die Karte direkt in der App verwalten.
Nach wie vor wünsche ich mir noch Partnerkonten und Kinderkonten, wie es zum Beispiel bei Revolut gibt.
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