Welche neo-Bank unterstützt welchen Bezahlstandard? Karten

Kostenloses Bankkonto in der Schweiz

Ende Monat kommt das Geld rein, dann werden erst einmal ein Haufen Rechnungen fällig und im Laufe des Monats tröpfelt das Geld langsam aber sicher raus und du wartest auf den nächsten Lohn?
Dazwischen legst du vielleicht noch etwas Geld in den einen oder anderen Spartopf, du sparst mit Kaspar& direkt beim Ausgeben durch das angenehme Aufrunden oder investierst regelmässig dein Geld bei yuh?

Immer weniger Kunden möchten bezahlen

Immer mehr bekomme ich die Nachfrage, welches Konto hier in der Schweiz kostenlos ist und ich empfehlen könnte. Als Lohnkonto, Konto oder für Paare, die ein gemeinsames Konto haben möchten, für den Essenseinkauf und den täglichen Bedarf. Für eine solch banale Aufgabe bin ich nicht mehr gewillt, einer Bank Geld dafür zu bezahlen. Geschweige dann noch zusätzlich jährlich einen Betrag, nur damit ich eine Kreditkarte mein Eigen nennen darf.

Kostenloses Bankkonto in der Schweiz – welche sind das?

Kostenlose Angebote in der Richtung gibt es einige. Hier im Beitrag beschränke ich mir erst einmal auf ein paar wenige und baue es nach und nach aus.

Neon

Neon, war eine der ersten wirklichen Neo-Banken hier in der Schweiz. Das kleinste Konto, hört auf den Namen neon free und ist kostenlos zu nutzen. Du bekommst in dem Paket das Konto, die Prepaid-Kreditkarte, eine eBill-Lösung und noch mehr und das, ohne dass du etwas hierfür bezahlen musst.

Du willst neon selbst nutzen? 
Mit dem Code NEONPN bekommst Du CHF 10.- direkt auf Dein neues Konto und eine Debit Kreditkarte mit dazu.


yuh

Die Swissquote und die PostFinance haben mit yuh ein spannendes neues Produkt auf den Schweizer Markt gebracht. Das Konto, mit dem Fokus aufs zahlensparen und investieren bietet euch das Konto, die Debitkarte und weitere Funktionen kostenlos zur Nutzung an.

Yuh Promocode: YUHPOKIPSIE
Mit meinem Code bekommst du CHF 50.- Trading Credits*.
*Die Trading Credits werden dir gutgeschrieben, sobald du deine ersten CHF 500.- auf dein yuh-Konto überwiesen hast.


Kaspar&

Das neuste Fintech in der Runde ist Kaspar&. Das grösste Alleinstellungsmerkmal ist, die Möglichkeit, beim Einkaufen, automatisch Geld zu sparen und vor allem das gleich auch noch zu investieren.
Damit ist das Investieren spielerisch umgesetzt und man sieht schon nach wenigen Monaten erste Erfolge.

Das Konto, die Debitkarte und die Nutzung der App ist auch hier kostenlos.

Du willst Kaspar& selbst nutzen? 
Mit dem Promocode «KASPAR&POKIPSIE» bekommst du CHF 10.- zum Start gutgeschrieben.


YAPEAL

YAPEAL hat verschiedene Stufen bei ihrem Konto. Die grundlegenden Funktionen gehen auch in der kostenlosen Version. Dazu gehört zum Beispiel Apple Pay, das normale bezahlen mit der kostenlosen Kreditkarte und so weiter.

Sobald du aber mehr machen möchtet, wie in etwa Geld auf ein nicht YAPEAL-Konto überweisen, dann müsst du eines der beiden kostenpflichtigen Modelle wählen. Im direkten Vergleich, hier im Beitrag, kann das YAPEAL-Konto in der kostenlosen Version am wenigsten für dich tun.


Revolut

Beim letzten Tipp, hier in der Runde, handelt es sich um Revolut. Das in England ansässige Unternehmen hat nach dem Brexit gewisse Lizenzen in den Osten von Europa ausgelagert.
Revolut ist nach wie vor die (Kunden mässig) grösste neo-Bank der Schweiz.

Wichtig zu wissen, Revolut verfügt über keine Schweizer Einlagensicherung. Auch hast du, hier in der Schweiz, keinen Ansprechpartner, solltest du einmal Probleme haben.

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