Neon ist ein Zürcher Startup mit der Bank Hyptothekarbank Lenzburg im Rücken.
Innert wenigen Minuten hast du, via der Neon App, dein Konto angelegt. Dazu bekommst du eine kostenlose Debit-Kreditkarte zugestellt.
Du willst neon selbst nutzen?
Mit dem Code NEONPN bekommst Du CHF 10.- direkt auf Dein neues Konto und eine Debit Kreditkarte mit dazu.
Das perfekte Basis-Konto
Mit dem neon Konto bekommst du ein perfektes Basis-Konto für all die Aufgaben, welche dich täglich umgeben. Du hast die eBill-Funktion, kannst mit allen bargeldlosen Bezahlfunktionen bezahlen und auch Spartöpfe findest du mit den neon Spaces wieder.
Mein ausführlicher Testbericht zu neon
Seit vielen Jahren bin ich ein Nutzer der neon Banking App.
Angebot von Neon
Grundlegend bietet neon drei Pakete an. Mit dem neon Free ein kostenloses und mit neon Green und neon Metal zwei kostenpflichtige und deutlich umfangreichere Pakete.
Was kostet neon?
Das grundlegende Konto von neon ist kostenlos. Dazu gehört das Konto und die Prepaid Mastercard. Neben dem Haupt-Konto kannst du dir mit Spaces «Sparkonten» anzulegen.
Das gilt zumindest für Neon Free, mit Neon Green oder Neon Metal hat das Zürcher Fintech auch noch spannende kostenpflichtige Angebote.
Wer steckt hinter neon
Die ersten Ideen zu Neon entstanden Ende 2016, Anfang 2017. Damals haben sich die vier Gründer, Michael, Simon, Julius und Jörg ausgetauscht, weil sie, als Bankmitarbeiter und natürlich auch als Kunden von solchen unglücklich waren mit der aktuellen Situation. Die Gründe hierfür waren die hohen, monatlichen Gebühren und die unflexible, Öffnungszeiten des Filialen-Geschäftes.
Im August 2018 startete dann die App neon in einer ersten Betaphase. Mit den Erfahrungen aus dieser heraus kam es dann im März 2019 zum offiziellen, öffentlichen, Launch. Mein Konto hat somit noch in der Betaphase gestartet, es muss irgendwann im Oktober/November gewesen sein. Zumindest habe ich am 12.11.2018 drüben im Blog von meiner ersten Erfahrung damit berichtet.
Die neon Prepaid Karte
Das junge Züricher Fintech Startup bietet seinen Kunden eine Prepaid Mastercard an. Damit kannst du als potenzieller Kunde «fast» überall bezahlen, wo Kreditkarten akzeptiert werden.
Die neon Karte basiert auf einer Mastercard. Genauer gesagt ist die neon Karte eine Prepaid-Kreditkarte. Das heisst für dich, dass du nicht auf Kredit kaufst, du kannst nur das Geld ausgeben, welches du auch auf dem Konto hast.
Prepaid-Karte
Wenige Tage, nachdem du dein Konto bei neon über deren App eröffnet hast, bekommst du auch schon deine neon Karte per Post zugestellt.
Die neon App
Die neon App bekommst du auf mehreren Plattformen zum Download angeboten. Das heisst nicht nur für dein iPhone (im App Store) oder für dein Google-Android Smartphone (im Play Store).
Neon bietet seine App auch für Kunden von Huawei Smartphones (in der GalleryApp) an.
Was kann die App?
Mit der neon App kannst du bezahlen, deine ganzen Rechnungen begleichen und – über Partner – auch Investitionen tätigen.
Online wie auch offline kannst du mit der neon Karte einfach und schnell bezahlen. Dies funktioniert überall da, wo Mastercards akzeptiert werden. An entsprechenden Bezahlterminals funktioniert das durch das schieben in den Schlitz oder viel lieber auch via NFC-Kontakt. In der Schweiz sind solche kontaktlosen Bezahlmöglichkeiten, seit Corona, bis zu CHF 80.- ohne eine PIN-Eingabe möglich.
Es gibt einzig im Ausland, die eine oder andere Autovermietung, welche mit Prepaid-Kreditkarten ihre Mühe hat. Bis jetzt hatte ich aber überwiegend positives Feedback zu den «neuen» Lösungen erhalten, unter anderem auch bei neon Karten.
Sparen kannst du dein Geld in sogenannten neon Spaces. Um bei einer Bank ein Sparkonto zu eröffnen, benötigst du meist viel Papierkrieg und schlussendlich bezahlst du für diese dann auch noch eine jährliche Gebühr. Bei neon passiert das innert Sekundenfrist, direkt in der App und genauso schnell sind diese auch wieder geschlossen, wenn du sie nicht mehr benötigst.
Zu den zusätzlichen Services in der neon App zählen zum Beispiel:
- Selma Finance
- inyova impact investing
- findependent
- PubliBike
- Smile
- und zwei Säule 3a Lösungen
Im Apple Ökosystem
Auf dem iPhone kannst du dir die neon App direkt über den Apple eigenen App Store herunterladen. Das Praktische im Apple Universum, die App gibt es hier auch fürs iPad. Auch wenn die App nur maximal hochskaliert ist. Hier würde ich mir wünschen, dass neon noch mal ein wenig nacharbeitet.
Auf dem Android Smartphone
Auch unter Android gibt es die App. Hier aber nur fürs Smartphones. Die App findest du direkt im Google Play Store auch hier kostenlos zu bekommen.
neon App Sicherheit
Das Login passiert über die E-Mail-Adresse und das selbst gewählte Passwort. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung gibt es nicht. Für alle wichtigen Vorgänge, wie dem investieren und Geld überweisen, fragt dich neon nach dem sogenannten neon-Pin. Eine Art 2FA-Light-Lösung.
Der Login kann natürilch auch über Fingerabdruck oder Gesichtserkennung umgesetzt werden. Hier muss ein jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm hier die Bequemlichkeit oder Sicherheit wichtiger ist.
Zukünftig wünsche ich mir an der Stelle auf jeden Fall einen zweiten Faktor: Nicht über SMS, lieber über eine zusätzliche App, oder einer yubikey-Lösung. Es dürfte auch die neue SBB-Karte sein, welche FIDO integriert hat und somit eine ähnliche Lösung anbietet.
Ich weiss, beim Thema Passwort bin ich immer auf der sicheren Seite. Ich nutze einen Passwort-Manager (hier nachlesen, warum), in meinem Fall ist das 1Password. Natürlich nutze ich bei neon auch mein super langes Passwort, dennoch würde ich in der Zukunft eine Lösung wie oben beschrieben auf jeden Fall bevorzugen.
Natürlich ist das immer ein Entscheid zwischen einfacher Nutzung für die Masse und dem richtigen Mass an Sicherheit. Hier muss man natürlich auch dazu sagen, wer sein Smartphone in fremde Hände gibt und da auch noch entsperrt, der ist selbst Schuld.
Ein Smartphone ist so ein persönlicher Gegenstand und für viele Menschen auch DER Lebensmittelpunkt geworden.
Der Neon Aktionscode
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Neuste Meldungen aus dem Blog
Hier im Blog berichte ich regelmässig über Neuigkeiten, rund um die App neon.
- neon Gemeinschaftskonto, Perfekt für Paare, Eheleute oder auch WG-Bewohner?
- Zinsen 2023: Was bieten dir Schweizer Banken heute?
- Mit neon Investieren: Aktien und ETF Liste, die du kaufen kannst
- neon Aktien Liste 2024: Diese Titel kannst DU handeln
- Welche Karte bieten Neobank?
- neon ETF Liste 2024: Diese ETFs kannst DU handeln
- Neon erhöht den Zins für dich
- Was bringt 2023 der Schweizer FinTech-Welt?
- Was passierte bei neon im 2022? (neu, mit Zinsen ab 2023)
- Hotelcard günstig kaufen? Für neon Kunden zum Spezialpreis
Alle Neuigkeiten rund um die neon.
Anleitungen zu Neon
Hier im Blog findest du auch einige Anleitungen zu der neon App.
- Wie investierst du bei neon?
- Geld ins Ausland überweisen nur noch mit neon (und Wise)
- Geld abheben im Inland: Mit Neon, Yuh, Kaspar& Und Anderen Neo-Banken
- neon Kontoauszug für die Steuererklärung
- SwatchPAY! einrichten
- Anleitung: Einkaufsbelege direkt in Neon hinterlegen
- Anleitung: Standardkarte in Apple Pay ändern
- Anleitung: neon QR-Code anzeigen
- Anleitung: Neon Dauerauftrag zu Spaces
- Anleitung: Neon Spaces erstellen (sparen)
- Mit neon Geld ins Ausland überweisen
- Anleitung: Neon Dauerauftrag einrichten
- Anleitung: Anderen neon nutzenden Geld überweisen
- Anleitung: neon mit TWINT nutzen
- Anleitung: Neon Karte sperren
- Anleitung: Neon PIN – wo finde ich den?
- Anleitung: Apple Pay einrichten
- Anleitung: Neon Kartenlimit
- Anleitung: eBill bei neon nutzen
- Anleitung: Mit neon Geld verdienen
Noch Fragen zu neon?
Hast du noch weitere Fragen rund um neon?
Weitere, nützliche Links für dich
- neon Webseite
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