Geld abheben im Ausland – Mit Neon, yuh, Kaspar& und anderen Neo-Banken

Geld abheben im Ausland – Mit neon, yuh, Kaspar& und anderen Neo-Banken

Ich mag es, mit meiner Apple Watch oder auch meiner Samsung Galaxy Watch zu bezahlen. Alternativ, wenn die Jacke im Winter gerade mal zu eng ist, dann auch gerne mit dem dazu passenden Smartphone.
Hierbei nutze ich super gerne Dienste wie Apple Pay, Samsung Pay oder Google Pay. Auch wenn ich die einfache Technologie sehr zu schätzen weiss, bin ich kein Verfechter vom guten alten Bargeld. Vor allem im Ausland kann es vorkommen, dass ich zwischendurch auch mal etwas Bargeld auf mir trage und es nutzen muss. Aber zum Glück auch immer weniger.

Du möchtest dich zum Geld abheben im Inland informieren? Dann lies doch diesen Beitrag durch.

Mit Neon, yuh, Kaspar& und anderen Neo-Banken

Die meisten meiner Tipps hier gelten für alle oben genannten Neo-Banken. Oben genannten Lösungen wie neon oder Kaspar&, haben den grossen Vorteil, dass sie den direkten Kurs von Mastercard nutzen und somit deutlich günstiger ausfallen als traditionelle Banken und deren verbrecherische Gebühren. Bei yuh ist es ein wenig anders, hier kommst du aber mit den Gebühren auch meist günstiger als mit traditionellen Banken.

Doch es gibt ein paar Punkte, die du beachten solltest:

Direkte Gebühr am Bankomaten

Bevor du in ein fremdes Land gehst, solltest du dich ein wenig schlaumachen, was es da für Bankomaten gibt. Denn nicht ein jeder gehört einer Bank an. Im Ausland haben vielfach auch Kaufhäuser, Hotels und Casinos ihre eigenen Automaten. Diese sind nicht immer einer Bank angeschlossen und somit kommen da auch immer noch Gebühren dazu. Teilweise sogar richtig heftige.

Geld abheben im Ausland
Geld abheben im Ausland – Manchmal schauen die Automaten so hässlich aus

Deshalb gilt es im Ausland immer, die Augen offenzuhalten. Du solltest immer einen Bankomaten von einer grösseren Bank suchen. Diese bietet dir, meist, die beste Chance, auf eine möglichst geringe Gebühr.


Wechselkurs am Bankomat

Wenn du dann den für dich passenden Automaten hast ausfindig machen können, musst du beim Durchwühlen, des Menüs die Augen gut offen halten.

Einige der Automaten ermöglichen euch gleich auch, den Bezug in der eigenen, Schweizer Währung durchzuziehen. Klingt doch gut? Das ist es aber meist nicht, denn dabei wird euch der von der Bank gewählte Wechselkurs verrechnet. Dieser kann schnell mal zwischen 5 und 15 Prozent liegen.

Wenn du dafür aber auf die lokale Währung vom jeweiligen Land wählst, dann ist der Aufschlag beim Wechselkurs meist deutlich günstiger.

Somit gilt eigentlich immer, wähle die Landeswährung beim Bezahlen, im Ausland genauso aber auch beim Abheben von Bargeld am Automaten.


Die Gebühren der Bank

Nachdem dir die Gebühren vom Automaten und die der Landeswährung verrechnet wurden, kommt vielfach noch die Gebühr der eigenen Hausbank obendrauf. Auch hier kann es dir, am Ende vom Monat (sofern deine Kreditkarte dir keine Pushmeldungen sendet) schnell mal die Haare aufstellen.

Geld abheben im Ausland
Das passiert hoffentlich bei euch nicht (Symbolbild)

Dies sind grösstenteils Fixbeträge, die du deiner lieben Hausbank in den Rachen schmeissen darfst. Dieser liegt nicht selten zwischen CHF 5.- und CHF 10.- oder noch etwas mehr. Damit kann das Beziehen von Bargeld schnell mal sehr stark ins Geld gehen.

AnbieterGebühr im Ausland
CSXCHF 4.75 (zzgl. 0.25% vom Betrag)
Kaspar&CHF 5.-
neon1.5 % auf dem Betrag
YAPEAL1.5 % auf dem Betrag
yuh4.90 (CHF/USD/EUR)

Die Gebühren beschreiben das jeweils kostenlose Konto der aufgezählten Banken-Lösung. Neon, YAPEAL und CSX haben auch kostenpflichtige Angebote. Je nachdem, welches du gewählt hast, fallen keine weiteren Kosten an fürs Abheben in der Schweiz, aber auch im Ausland. Deshalb lohnt es sich immer, wenn du viel im Ausland bist, hierfür eine passende Lösung zu besorgen.


Fazit zum Geldabheben im Ausland

Deshalb sage ich schon seit einigen Jahren, dass du dir, für deine Auslandsaufenthalte eine alternative Banklösung anschauen solltest. Egal, ob das Revolut ist oder lieber eine, der oben genannten Schweizer Neo-Banken. Revolut klingt toll, macht spass un deren Angebot hat ein paar praktische Features. Doch achte darauf, dass sie unter der Woche andere Gebühren haben als am Wochenende. Deshalb wie beschrieben schau dir die Schweizer-FinTech-Lösungen etwas genauer an.

Meiner einer möchte auf solche Möglichkeiten nicht mehr verzichten!

Du möchtest die neuen Neo-Banken auch einmal ausprobieren?

Dafür habe ich euch hier ein paar Freundschaftscodes:

BankDEIN Promocode für
yuhYUHPOKIPSIE (beim Aktionscode nicht Freundschaftscode)
CSXMR6864
Findependentpokipsie20
Franklyrefmrac7e
Kaspar&KASPAR&POKIPSIE
NeonNEONPN
SwissquoteMKT_POKIPSIE
RelaiPOKIPSIE
Splint InvestPOKIPSIE50

Viel Spass beim Ausprobieren.

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